An der energetischen Sanierung scheiden sich die Geister - noch?


Hamburg, 1. April 2020. In der Theorie müsste die zum Erreichen der ehrgeizigen deutschen Klimaschutzziele so dringend benötigte Sanierungswelle im privaten Wohngebäudesegment längst Fahrt aufgenommen haben. Dafür sprechen unter anderem die zu erzielenden Ersparnisse bei den Energiekosten, die Wertsteigerungen der Liegenschaften und natürlich die attraktive staatliche Förderung. Doch ein Blick in die Praxis verrät, dass die Sanierungsquote hierzulande auf einem ernüchternd niedrigen Niveau verharrt. Was sind die Gründe dafür? Die Wüstenrot Bausparkasse hat sich dieser spannenden und hochaktuellen Frage gemeinsam mit F+B angenommen. Die aufschlussreichen Ergebnisse sind Gegenstand des beigefügten Beitrags.

 

Um hier Licht ins Dunkel zu bekommen, hat Wüstenrot 2019 F + B in Hamburg mit der Durchführung einer bundesweiten repräsentativen Untersuchung zu Motiven und Hemmnissen energetischer Sanierung unter selbstnutzenden Hauseigentümern beauftragt. Hauseigentümer in Wohneigentümergemeinschaften wurden ausgeklammert. Die Ergebnisse aus diesen 801 telefonischen Befragungen sind einerseits ermutigend und stimmen optimistisch, sind zugleich aber auch ein Stück
weit ernüchternd und offenbaren, dass auf dem Weg bis zum Ziel eines bis 2050 in Gänze „nahezu klimaneutralen Gebäudebestands” noch so manches dicke Brett zu bohren sein wird.

 

„Energetische Sanierung” ist, so die These, eine Kategorie, in der noch zu wenige Hauseigentümer denken.

 

Lesen Sie hier den gesamten Artikel zur Studie

"An der energetischen Sanierung scheiden sich die Geister - noch?"

 

 

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